Donnerstag, 30. April 2009
Schadstoffe in Kinderhand?
Schadstoffe in Kinderhand?
Immer wieder sorgten Schreckensmeldungen und Rückrufaktionen für große Verunsicherung bei den Eltern. Die Meldungen über schadstoffbelastete Spielwaren durchkreuzten die Medien. Vor allem in Produkten aus China wurde oftmals Blei und Cadmium nachgewiesen. Politiker und Hersteller versprachen stärkere Kontrollen der Spielwaren.
Bei einem Test stellte sich jedoch heraus, dass noch immer in 10 von 60 untersuchten Spielzeug-Artikeln Schwermetalle aufspüren lassen. Unter den Schwerenötern befindet sich sowohl Billigware als auch Markenspielzeug. Laut Verordnung sind Schwermetalle in Spielzeugen nur dann verboten, wenn sie sich durch anlutschen herauslösen. Während in Elektrogeräten, nur geringe Mengen an Schwermetallen bis zu einer bestimmten Grenze nachweisbar sein dürfen, darf in einem Spielzeug die Menge an Cadmium oder Blei unbegrenzt enthalten sein. Solche Vorgaben gehören unbedingt überholt und gesetzlich geregelt, zum Wohl der Kinder.
Dienstag, 21. April 2009
Spielwaren-Profis aller Länder vereinigt euch.
Vom 05. bis zum 10. Februar 2009 versammelten sich die Spielwaren-Virtuosen zur 60. Spielwarenmesse in Nürnberg. Die Spielwarenmesse International Toy Fair gilt als führende Fachmesse für Spielzeug und Freizeitprodukte. Sie vereinigt ein breites Spektrum an Herstellern, Verkäufern, Käufern und Interessenten. Im Messezentrum Nürnberg tauschten sich die Spielwarenprofis sechs Tage lang auf 160.000 Quadratmetern über die neuesten Trends. Die Spielwarenmesse führt sämtliche Produktbereich zusammen: Modellbau, Modelleisenbahnen, technisches Spielzeug, Konsolen-Spiele, Puppen und Plüschtiere, Spiele und Holzspielwaren gehören ebenso zum Programm wie kreatives Gestalten, Outdoor- und Freizeitaktivitäten. In diesem Jahr präsentierten sich 16 Nationen in 27 Pavilions auf der Spielwarenmesse in Nürnberg. So zog die diesjährige International Toy Fair 75.409 Besucher an.
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