Montag, 8. Juni 2009
Mattel wird zu einer Millionenstrafe verurteilt
Der Spielzeuggigant Mattel wurde von der US-Verbraucherschutzkommission CPSC zu einer Millionenstrafe verurteilt wegen dem Verkauf von Spielwaren, die nachweislich mit Blei belastet waren. Die Spielwaren wurden in China hergestellt. Der Spielzeughersteller muss nun eine Strafe in Höhe von 2,3 Millionen Dollar bezahlen. Insgesamt waren 95 verschiedene Artikel von der Bleibelastung betroffen, dabei handelte es sich um verschiedenste Artikel vom Zubehör für Barbie-Puppen bis hin zum Spielzeugauto. Allein in die USA seien von September 2006 bis August 2007 bis zu zwei Millionen mit Blei belastete Spielsachen eingeführt worden. Mattel gab an, dass der Verstoß gegen die Gesetze nicht bewusst und unwissentlich stattfand.
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